Nachdem Chipgigant Intel bereits Ende April diesen Jahres die neue vPro-Technologie angekündigt hat, folgt nun die offizielle Vorstellung und Markteinführung. Weltweit beginnen heute verschiedene Computer-Hersteller damit, neue Desktop-PCs mit Intels vPro-Technologie für ihre Unternehmenskunden vorzustellen. Entsprechende Produkte sind ab sofort verfügbar oder werden in den kommenden Monaten auf den Markt kommen - von Unternehmen wie Adobe, Altiris, CA, Check Point, Cisco, HP (OpenView), LANDesk, Lenovo, Microsoft, StarSoftComm, Symantec, Trend Micro und Zenith. Weitere Systeme aller führenden Hersteller werden in den kommenden Monaten folgen.
Herzstück von vPro ist der Core 2 Duo Prozessor. Neben der zweiten Generation der Active Management Technologie beinhaltet vPro zudem die Intel Virtualisierungstechnologie, den neuen Q965 Express Chipsatz sowie die Gigabit-Netzwerkkarte 82566DM, ebenfalls von Intel. Im Zusammenspiel mit speziell vorbereiteter, vPro-geeigneter Software bieten diese Funktionen kleinen ebenso wie großen Unternehmen bessere Verwaltbarkeit und höhere Sicherheit, so Intel in seiner heutigen Pressemitteilung.
Die Intel vPro-Technologie ist zudem ein wichtiger Teil des Intel Stable Image Platform Program (SIPP). Dieses garantiert den Unternehmen, die vPro-Rechner mit entsprechenden Komponenten verwenden, Plattformstabilität für eine gewisse Dauer. Das bedeutet, dass Software-Stack und Treiber für eine festgelegte Zeit nach der Produkteinführung verfügbar sind und die Übertragung einer bestimmten Konfiguration auf andere PC-Plattformen einheitlicher und besser vorhersehbar wird. Unternehmen sind nicht gezwungen, Systeme aufgrund von ständigen Änderungen an Soft- oder Hardware wiederholt auf ihre Eignung hin zu qualifizieren.
Ab dem Jahr 2007 ist dann auch eine Intel Centrino Duo Mobiltechnologie-Plattform verfügbar (Codename: Santa Rosa). Sie macht die Vorteile, von denen PCs in punkto IT-Verwaltbarkeit und Sicherheit profitieren, auch für Laptops verfügbar.
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